#10 Gute Gründe

#1 Employer Branding: Präsentieren Sie sich als attraktiver Arbeitgeber

Arbeitgeberimage und Vertrauen sind die Währungen in der digitalen Welt. Ihre Homepage kombiniert mit den sozialen Netzwerken bilden die perfekte Symbiose. Präsentieren Sie sich von der besten Seite, Schaffen Sie Vertrauen durch die Einbindung authentischer Inhalte wie Mitarbeiter- oder Unternehmensvideos. Damit vermitteln Sie die Werte Ihres Unternehmens und das beste daran: Sie nehmen automatisch eine Vorqualifizierung ihrer potenziellen Bewerber vor. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern erhöht die Qualität der Bewerbungen.

#2 Große Reichweite bei geringem Aufwand

Verglichen mit anderen Recruiting-Methoden erreichen Sie in den sozialen Medien eine viel größere und passgenauere Zielgruppe mit weniger Aufwand. Es lässt sich ein hervorragendes Arbeitgeberimage aufbauen und das Vertrauen in die Unternehmens- und Arbeitgebermarke stärken.

#3 Social Media Recruiting: Perfekt auch für kleine und mittelständische Unternehmen

Mit Social Media Recruiting von recruit NOW! feiern auch kleine und mittelständische Unternehmen große Erfolge. Wir kennen die Erfolgsfaktoren und ermöglichen die gleichen Chancen wie Konzernen. Denn in den sozialen Medien punktet jene Firmen, die weiß wie man mit den potenziellen Bewerbern richtig kommuniziert und anspricht.

#4 Direkte Bewerberkommunikation

Social Media Recruiting folgt eigenen Regeln. Wer Bewerbungsprozesse aus der alten Welt auf die neuen sozialen Medien überträgt wird lang nicht das volle Potenzial ausschöpfen. Denn die sozialen Medien bietet sich ideal an, um direkt mit potenziellen Kandidaten zu kommunizieren. Dies erhöht die Chance enorm Bewerbungen von den besten Bewerbern zu erhalten.

#5 Active Sourcing, oder: gezielt auf Kandidatensuche gehen

Die sozialen Netzwerke eignen sich nicht nur zur Unternehmenspräsentation. Sie lassen sich auch dazu nutzen um selbst auf die Suche nach den geeigneten Kandidaten für eine freie Stelle zu gehen. Diese können Sie direkt ansprechen, Vertrauen aufbauen und schließlich für eine vakante Stelle gewinnen.

#6 Passive Kandidaten rekrutieren

Nur 17 Prozent der Arbeitnehmer sind emotional an ihr Unternehmen gebunden. Meist sind diese nicht aktiv auf Jobsuche, aber bei einem entsprechenden Angebot ist dieser Personenkreis wechselbereit. In den sozialen Medien finden Sie genau diese Zielgruppe und sie lässt sich extrem gut bewerben.

#7 PPC (pay per click) – die Nutzung der Werbeanzeigen

Zu Beginn ist die Reichweite der sozialen Unternehmensprofile meist eher gering, da es etwas Zeit in Anspruch nimmt geeignete Follower aufzubauen. Nutzen Sie daher ein möchtiges Werkzeug um Ihre vakanten Stellen zu besetzen: die Werbeanzeigen von Facebook, Instagram & Co. Mit meist geringem Werbebudget lassen sich gezielt freie Stellen besetzen und auch passive Kandidaten die grundsätzlich wechselbereit sind ansprechen.

#8 Die eigene Zielgruppe analysieren

Je nach Vakanz ist es wichtig das Nutzungverhalten nach Alter und Interessen der potenziellen Bewerber zu kennen um das richtige soziale Netzwerk auszuwählen. So sind bei Instagram und Facebook andere Nutzergruppen präsent wie in LinkedIn oder Snapchat.

#9 Empfehlungsmarketing auf höchstem Niveau

Wenn Nutzer oder bereist bestehende Mitarbeiter Ihren Content kommentieren oder teilen, haben Sie es geschafft: dann ist Ihr Unternehmen automatisch auch für andere Nutzer präsent und die Informationen verbreiten sich wie ein Strohfeuer. Damit bekommen Sie wertvolle Aufmerksamkeit, ohne Geld für Werbung auszugeben! Studien zufolge schenken Internet-Nutzer solchen Inhalten viel mehr Aufmerksamkeit und haben mehr Vertrauen in Beiträge die „Freunde“ geteilt haben.

#10 Fachkräfte und junge Talente

In den sozialen Medien treffen Sie alle an, egal ob Fachkräfte oder junge Talente zur Azubirekrutierung.